Panasonic DMC-G3 REVIEW

Anonim

Obwohl die Branchenführer Canon dem Trend nicht folgen, machen Panasonic und Olympus mit ihren Micro Four Thirds-Modellen zweifellos Heu, während wir Nikons aufregendes Entrée mit Interesse verfolgen.

Es besteht eine Nachfrage nach einer künstlichen DSLR, die weder Ihren Rücken noch Ihr Budget sprengt und dennoch den Zugriff auf eine Reihe von Objektiven von Unternehmen wie Carl Zeiss, Schneider, Sigma … und anderen ermöglicht.

Die Panasonic DMC-G3 mit Aluminiumgehäuse ist leicht und klein und leidet unter einer Reduzierung von 25 Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell DMC-G2. Das heißt, Sie können das Kameragehäuse und zwei Objektive problemlos in einer Manteltasche tragen. Ich weiß, dass ich die Testkamera, den 14-42-mm-Zoom und das wunderschöne asphärische Objektiv f1.4 / 25mm in meiner Jackentasche verstaut habe.

Panasonic DMC-G3 Funktionen

Der Live-MOS-Sensor trägt 16 Millionen Pixel und kann eine maximale Bildgröße von 4592 × 3448 oder 39 x 29 cm als Druck erfassen.
Für Filme wird gesorgt, mit der Möglichkeit, Full HD 1920x1080i-Filme in AVCHD oder 1280 × 720 in MPEG4 aufzunehmen, ausgelöst durch eine spezielle Taste direkt unter dem Modus-Wahlrad. Die noch bessere Nachricht ist, dass AVCHD-Aufnahmen mit Vollzeit-AF-Tracking und Belichtungssteuerung durchgeführt werden. Und… Sie können während der Videoaufnahme ein Standbild aufnehmen.

Sie haben zwei Anzeigeoptionen: den Revolver-LCD-Sucher und den rückseitigen 7,6-cm-LCD-Bildschirm, der nach außen und unten schwingt, sich um 180 Grad seitwärts dreht und um 270 Grad nach oben und unten kippt. Ich muss zugeben, dass der Revolverfinder in bestimmten Winkeln eine ausgestellte Ansicht ergab, aber sobald Ihr Auge auf den richtigen Winkel eingestellt war, war die Ansicht hell und scharf und bei hellem Licht sehr brauchbar.

Das Steuerungslayout ist elegant und einfach: Sie können direkt auf die ISO-Einstellungen, den AF-Modus, den Weißabgleich und Einzel- oder Serienaufnahmen über das hintere Vierfach-Einstellrad zugreifen. Das obere Einstellrad enthält Positionen für Programm-AE, Blende oder Verschlusszeit und manuelle Einstellungen sowie Szenenmodi und zwei benutzerdefinierte Einstellungen. Mit der kreativen Steuerungseinstellung haben Sie direkten Zugriff auf die Farbsteuerung in Form von „Retro“, Sepia, hohem Dynamikbereich usw.

Es gibt nur eine Taste, die für den Neuling vielleicht eine kleine Erklärung benötigt: Ganz rechts im oberen Bereich befindet sich iA (intelligenter Auto-Modus). Auf dem Modus-Wahlrad befindet sich keine Auto-Einstellung. Diese iA-Funktion ist sowohl für Standbilder als auch für Filmaufnahmen verfügbar.

Sobald diese Taste berührt wird, leuchtet ein internes blaues Licht, das anzeigt, dass die Kamera die Kontrolle übernimmt und die am besten geeigneten Einstellungen für das Motiv vor dem Objektiv vornimmt: Hier spielen Szenen- und Gesichtserkennung, Hintergrundbeleuchtungskompensation und automatische Balance eine Rolle. Ein weiterer Trick ist das intelligente Auto Plus, mit dem Sie den Fokus (mit dem Sie sogar einen Teil der Szene defokussieren können), die Belichtungskorrektur und den Weißabgleich anpassen können.

Touch-Fokussierung ist eine schöne Attraktion: Berühren Sie einfach den Bildschirm, auf den der scharfe Fokus fallen soll, und das System verpflichtet sich. Wenn Sie mehr Präzision benötigen, können Sie den Fokussierungsbereich vergrößern und den Fokus auch auf ein Auge eines Motivs einstellen. Sie müssen nicht wissen, dass dies eine nützliche Funktion bei Filmaufnahmen ist!

Berühren Sie im manuellen Fokusmodus einen Teil des Bildes auf dem LCD. Das G3 zeigt eine bis zu 10-fache vergrößerte Ansicht dieses Bereichs.

Berühren Sie bei der Wiedergabe den Bildschirm und Sie können durch die gespeicherten Bilder scrollen oder sie sogar auf das 16-fache vergrößern.

Der G3 ist in drei Farben erhältlich: Schwarz, Rot und Weiß. Für die Stereo-Crowd ist die Kamera mit dem 3D-Objektiv von Panasonic, dem H-FT012E, kompatibel.

Anlaufen

Die G3 reagiert sehr schnell: Starten Sie sie und Sie können sofort schießen. Drücke weiter auf den Auslöser und die Aufnahmen rollen weiter.

Panasonic DMC-G3 ISO-Tests

Bis zu ISO 1600 ziemlich flüssig. Bei ISO 3200 tritt ein wenig Rauschen auf und bei ISO 6400 wird Rauschen „nur“ zum Problem.

Panasonic DMC-G3 Urteil

Qualität: Hervorragende Farberfassung mit Bildern, die so scharf wie eine Wende sind.
Warum Sie den G3 kaufen würden: Sie möchten eine präzise Kamera mit Wechselobjektiv, die nicht die Welt kostet.
Warum nicht?: Sie sind vorsichtig bei Emporkömmlingen wie Panasonic oder Sony!
Was mich betrifft: Ich will es! Hat alles was ich brauche.

Technische Daten des Panasonic DMC-G3

Bildsensor: 16,0 Millionen effektive Pixel.
Messung: Intelligente Multizone, mittig gewichtet, Spot.
Objektivfassung: Micro Four Thirds.
Belichtungsmodi: Programm AE, Verschluss- und Blendenpriorität, manuell.
Effektive Sensorgröße: 17,3 × 13,0 mm Live-CMOS.
35 SLR-Objektivfaktor: 2x.
Verschlusszeit (Standbilder): 120 bis 1/4000 Sekunde und Glühbirne. Video 1/25 (PAL) 1/30 (NTSC) bis 1 / 16.000 Sekunden.
Dauerfeuer: 2 bis 20 fps (verschiedene Größen).
Erinnerung: SD / SDHC / SDXC-Karten.
Bildgrößen (Pixel): Standbilder: 4592 × 3448 bis 1712 × 1712.
Filme: 1920 × 1080 (AVCHD); 1280 × 720 (MPEG4).
Sucher: Live (1.440.000 Pixel); 7,6 cm LCD-Bildschirm (460.000 Pixel).
Dateiformate: JPEG.webp, RAW, JPEG.webp + RAW, MPEG4, AVCHD.
Farbraum: sRGB, Adobe RGB.
ISO-Empfindlichkeit: Auto, 160 bis 6.400.
Schnittstelle: USB 2.0, HDMI Mini, AV.
Leistung: Wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku, Gleichstromeingang.
Maße: 115,2 × 83,6 × 46,7 WHDmm.
Gewicht: 544 g (inkl. 14-42 mm Objektiv, Akku und Karte).
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ZusammenfassungGutachterBarrie SmithPrüfungsdatum2011-10-14Überprüfter ArtikelPanasonic DMC-G3Autorenbewertung5