In diesem 7-minütigen Video hat der Fotograf Craig Beckta 5 Tipps, mit denen Sie Ihre Porträtfotos drastisch verbessern können.
# 1 Verwenden Sie den Blitz außerhalb der Kamera
„Je größer die Lichtquelle und je näher sie an Ihrem Motiv ist, desto weicher ist das Licht“, sagt Beckta. Er bevorzugt auch runde Softboxen, da dadurch ein rundes Fanglicht entsteht, das dem ähnelt, was Sie von der Sonne erwarten können.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter:
- Warum der Blitz außerhalb der Kamera nicht so beängstigend ist, wie Sie denken
- Ein Leitfaden für Anfänger zu Lichtmodifikatoren
# 2 Verwenden Sie ein anderes Beleuchtungsmusters
Wenn Sie Ihre Lichtquelle bewegen und die Winkel und Modifikatoren anpassen, können Sie das Lichtmuster ändern. Einige Beleuchtungsmuster sind für bestimmte Situationen schmeichelhafter. Wenn Sie jedoch das Beleuchtungsmuster während einer Aufnahme ändern, stehen Ihnen im Bearbeitungsraum mehr Optionen zur Verfügung.
Lesen Sie 6 Porträtbeleuchtungsmuster, die jeder Fotograf kennen sollte
# 3 Richten Sie Ihre Themen
Selbst bei erfahrenen Modellen ist es „wichtig, dass Sie ihnen subtile Anweisungen geben“. Schließlich kann das Modell nicht sehen, was Sie als Fotograf sehen können. Wenn Sie während des Shootings eine gute Richtung einhalten, behalten Sie kreativ die Kontrolle, und der Dialog zwischen Ihnen und dem Model kann nur eine gute Sache sein, damit sich alle wohl fühlen.
Weitere Ideen finden Sie in unseren druckbaren dPS-Posing-Anleitungen.
# 4 Denken Sie über den Hintergrund nach
Durch eine große Blende können Sie den Hintergrund verwischen. Achten Sie jedoch darauf, dass keine ablenkenden Objekte Ihr Motiv schneiden.
# 5 Beobachten Sie Ihre Belichtung
Seien Sie vorsichtig mit Ihrer Belichtung. Es gibt nichts Schlimmeres, als von einem Shooting nach Hause zu kommen und festzustellen, dass die Highlights ausgeblasen sind oder die Schatten verloren gehen. Beckta durchläuft seinen gesamten Prozess im Hinblick auf die Überwachung seiner Belichtung während eines Drehs.
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