10 Regeln zum Bearbeiten digitaler Bilder

Anonim

Während der Woche hat mir einer unserer Leser - der Hochzeitsfotograf Martin Whitton - eine Liste seiner "10 Regeln für die Bearbeitung digitaler Bilder" erstellt. Ich dachte, ich würde sie heute als Diskussionsstarter für Leser teilen.

Martin kommentiert: "Diese Ideen mögen ein wenig elementar erscheinen, aber wenn wir uns an die Grundlagen halten, bleibt unsere Bearbeitung fokussiert, die Konsistenz von Bild zu Bild bleibt erhalten und unsere Kunden sind zufrieden."

  1. Der Raumton (z. B. ein Raum) sollte ausgewogen und neutral sein, ohne allgemeine Verzerrung.
  2. Schwarze (wie Smoking) sollten schwarz sein;
  3. Weiße (wie Brautkleider) sollten weiß sein;
  4. Übersättigen Sie die Bilder nicht (mein persönlicher Haustier-Ärger)! Das endgültig bearbeitete Bild sollte repräsentativ für das sein, was das menschliche Auge beim Fotografieren gesehen hat.
  5. Fleischtöne sollten realistisch und konsistent sein. Wenn er rot aussieht und sie blassweiß aussieht, stimmt wahrscheinlich etwas nicht.
  6. Das Bild sollte eben oder gerade sein. Verwenden Sie Referenzpunkte im Bild, um dies zu bestimmen.
  7. Beheben und entfernen Sie alle Probleme mit roten Augen, wenn der Blitz verwendet wird.
  8. Schärfen Sie alle Bilder zuletzt und gehen Sie sparsam damit um.
  9. Speichern Sie Bilder basierend auf ihrem Verwendungszweck. Bilder, die online veröffentlicht werden, können bis zu 500 KB groß sein. Bilder, die gedruckt werden sollen, sollten wahrscheinlich mindestens 1-2 MB groß sein.
  10. Benennen / speichern Sie Bilder zur einfachen Verfolgung und Identifizierung basierend auf dem Ereignis um, z. B. "Jane & John Wedding 1".

Dies sind Martins 10 "Regeln" und zweifellos werden sie von den Lesern diskutiert - was sind deine? Hast du welche? Was würden Sie von Martins Liste addieren oder subtrahieren?

Natürlich gibt es darin kein Falsch oder Richtig, da persönlicher Stil und Ansatz ins Spiel kommen - aber wir würden gerne Ihre Gedanken dazu hören!